Dozent*innen und Supervisor*innen

Supervisor*innen und Dozent*innen

Alle Dozent*innen und Supervisor*innen verfügen auf ihrem Lehrgebiet über sowohl wissenschaftliche als auch umfassende praktische Erfahrungen. Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den neuesten evidenzbasierten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis. Alle Lehrangebote werden sowohl von Dozent*innen als auch von den Teilnehmenden hinsichtlich ihrer inhaltlichen und didaktischen Ausführung und Qualität hin regelmäßig evaluiert.

Zunächst habe ich ein Lehramtsstudium (Staatsexamen LA Sek. II) absolviert und war einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.
Ab 2010 begann ich mit der postgradualen Ausbildung in Verhaltenstherapie.
Die Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und die Praxiseröffnung erfolgten 2013.
Anfang 2018 schloss ich eine weitere Fachkunde in tiefenpsychologischer Psychotherapie ab. Seit 2018 bin ich als Supervisorin für Verhaltenstherapie tätig.

Werner Bogatzki arbeitet seit 1986 in seiner psychotherapeutischen Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und ist seit 1999 als approbierter Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut und als Psychologischer Psychotherapeut zugelassen. Er studierte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, Literatur, Psychologie und Philosophie an den Universitäten Stuttgart, Trier und Tübingen. Sein Diplom in Psychologie erhielt er 1979 von der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Prägende Studienreisen führten ihn an die erste verhaltenstherapeutische Modellstation der psychiatrischen Universitätsklinik Wien und nach Palo Alto (USA/Kalifornien) zu Paul Watzlawick.

Nach seinen Ausbildungen und Studien hat Werner Bogatzki, zurück an der Universität Tübingen, am Institut für pädagogische Psychologie eine Beratungsstelle im Überschneidungsfeld klinischer und pädagogischer Fragestellungen aufgebaut. Hier ging es primär um Beratung und Therapie von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im gesamten erzieherischen Umfeld in Theorie und Praxis.Er ist Mitglied in therapeutischen und berufsständischen Vereinigungen und kooperiert mit verschiedenen verhaltenstherapeutisch orientierten Instituten im Rahmen der Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten und zum Psychologischen Psychotherapeuten.

Arbeitsschwerpunkte: Traumatherapie, EMDR, kreative MedienMein persönlicher Arbeitsstil ist geprägt von einem (teilweise recht schwarzen;)) Humor, den ich für überlebensnotwendig halte. Die Arbeit mit Traumapatient*innen ist erfüllend, bereichernd und, in Kombination mit EMDR, oft überraschend und kurzweilig. Dabei schätze ich an EMDR sehr, dass die Methode sowohl den Pat. als auch den Therapeuten aufgrund des prozessorientierten Ansatzes „schont“ und mit wenig Worten viel ermöglicht.

(...)

Ich bin Diplom Psychologin (seit 2010) und psychologische Psychotherapeutin (VT, seit 2019) und arbeite seit 2012 in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tübingen. Dort war ich als Therapeutin in der Tagesklinik für Kinder tätig, habe anschließend die Ambulanz geleitet und leite nun – nach meiner Elternzeit – die Forschungsgruppe Internetnutzungsstörungen. Meine Promotion habe ich 2016 in der klinischen Psychologie abgeschlossen. Dabei habe ich unter anderem ein Onlinetraining für Eltern von kleinen Kindern mit Schlafproblemen entwickelt und evaluiert. Meine klinischen Schwerpunkte sind aktuell Internetnutzungsstörungen, beispielsweise die Computerspielstörung oder die Soziale-Netzwerk-Nutzungsstörung. Außerdem beschäftige ich mich aus Leidenschaft mit dem Thema Kommunikation und Gesprächsführung.

Diplom-Psychologin, Dr. phil.,
Psychologische Psychotherapeutin
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Kassenärztlich niedergelassen in Sindelfingen

1983 Diplom der Psychologie an der Justus-Liebig-Universität in Giessen; 1984 bis1988 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie I, Lehrstuhl III für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Forschungsschwerpunkte: Bewältigungsforschung, Umgang mit kritischen Lebensereignissen und Coping mit Wendepunkten im Verlauf der Biografie; 1989 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg; 1999 Doppelapprobation als PP + KJP; seit März 1999 KV-niedergelassen in eigener Praxis, Fortbildungen in systemischer Familientherapie, GT, DBT, CABASP, ACT, MCT. Seit 2011 ISST-zertifizierte Schematherapeutin für Kinder + Erwachsenen. Dozentin, Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin für VT und Schematherapie an verschiedenen Instituten in Deutschland und Österreich.

Einige Veröffentlichungen:

Brüderl, L. (2013). Ein dicker Schutzpanzer – Multimorbidität und schwere soziale Probleme. In Jacob & Seebauer (Hrsg.). Fallbuch Schematherapie. S. 49-58. Beltz.
Brüderl, L. (2020). Positive und negative Schemata. 75 Therapiekarten. Beltz.
Brüderl, L. (2021). „Alles läuft mir aus dem Ruder“. Schematherapeutische Behandlung einer Jugendlichen – eine Falldarstellung. Forum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, 3/2021, 15-45.
Brüderl, Riessen & Zens (2021c). Therapietool Selbsterfahrung, 2. Aufl. , S.316. Beltz.

Dr. rer. medic.; Dipl. Heilpäd.; Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT)

Seit 2018 stellvertretende Ambulanzleitung der KiJu-Hochschulpsychotherapieambulanz der Universität zu Köln und Lehrkraft für besondere Aufgaben. Seit 2019 Dozententätigkeit an verschiedenen Ausbildungsinstituten für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Seit 2020 Supervisorin am Ausbildungsinstitut AKIP der Uniklinik Köln. Schwerpunkte: Autismus-Spektrum-Störungen, Soziale Ängste, Störungen des Sozialverhaltens und Traumatherapie.

Approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit Kammer-Zusatztitel Systemische Therapie, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin (SG), Lehrtherapeutin (SG), Lehrende Supervisorin (SG), Systemische Organisationsberaterin, Psychotherapeutin (HPG), Traumatherapeutin (PITT), eigene Praxis für Systemische Therapie, Erfahrung in der Leitung von Organisationen sowie in der Projektentwicklung, seit vielen Jahren tätig in der Aus- und Weiterbildung systemischer Therapeut*innen (SG), systemischer Organisationsberater*innen und systemischer Berater*innen (SG).

Langjährige Erfahrung als Trainerin und Beraterin von Organisationen

Gesellschafterin, Geschäftsführerin und Lehrende (SG)  des Systemischen Instituts Tübingen

Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie und Familientherapie, danach als Oberärztin in der Schweiz und seit 1999 in eigener Praxis tätig. Ausbildung in kognitiver VT am Beck-Institute in Philadelphia mit Abschluss der Supervisionsweiterbildung.

Psychologische Psychotherapeutin
In eigener verhaltenstherapeutischer Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
gemeinschaftlich mit Frau Dr. Kuhlmann und Frau Dr. Töpperwein in Stuttgart
(http://www.praxis-drkuhlmann.de),
Supervisorin für Kinder und Erwachsene; Dozentin mit 2 Seminaren
„Persönlichkeitsstörungen“ und „Gesprächsführung und Methodengewinnung“ im Kinderund Jugendbereich
Fachkunde in Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Grundausbildung in systemischer Familientherapie.

Seit dem Abschluss meines Psychologiestudiums bin ich in der Kinder- und
Jugendpsychiatrie Würzburg tätig. Die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin
(VT) habe ich 2019 abgeschlossen. Neben meiner klinischen Arbeit habe ich auch ein großes
Forschungsinteresse. Seit meiner Promotion (2013) beschäftige ich mich im Rahmen
mehrerer Forschungsprojekte mit den Themen ADHS, Autismus-Spektrum-Störung und
Intelligenzminderung. Hier interessiert mich vor allem die wissenschaftliche Evaluation von
verhaltenstherapeutischen Behandlungsverfahren.

Dr. Marco Daniel Gulewitsch ist Psychologischer Psychotherapeut (VT) und bereits seit Gründung der TAKT als Dozent dabei. Er ist leitender Psychotherapeut in der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz an der Uni Tübingen, die auch Lehrpraxis der TAKT ist. Ausbildungskandidat*innen können sich an ihn für Supervision (Jugendliche) und Einzelselbsterfahrung wenden.

Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten an der TAVT und Promotion zu Belastungen von Anhehörigen und Angehörigenintervention von Menschen mit psychotischen Störungen.
Studientherapeut und Erstellung von Therapiemanualen im Bereich der Psychotherapie bei Psychosen.
Supervisor, Selbsterfahrungsleiter und Seminarleiter in verschiedenen VT-Weiterbildungsinstituten und im Dachverband Deutschsprachiger Psychose Psychotherapeuten (DDPP)

Dipl.Päd, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis. Ausbildung in Verhaltenstherapie, personenzentrierter Psychotherapie (GwG), Psychodynamisch imaginativer Traumatherapie (PITT), Sandspieltherapie (ISST), spezieller Traumapsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT), hypnotherapeutischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (MEG), EMDR (EMDRIA), Somatic Experiencing (Peter Levine). Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und Dozentin an verschiedenen Ausbildungsinstituten, Fortbildungsangebote zu verschiedenen therapeutischen Schwerpunkten. Langjährige Berufserfahrung in der Lehre, in der stationären, ambulanten und teilstationären Jugendhilfe sowie in der freiberuflichen psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Veröffentlichung: Spieltherapie. Das geleitete individuelle Spiel in der Verhaltenstherapie. Beltz 2016

Diplom-Psychologe, Systemische Therapieausbildung (IGST), Weiterbildungen in klinischer Hypnose für Erwachsene, Kinder und Jugendliche (MEG), Weiterbildung in Mediation. Ab 1996 am Kinderzentrum Maulbronn (Diagnostik, Therapie und Beratung bei Entwicklungs- und Verhaltensstörungen). Seit 2010 am Jugend -und Familienberatungszentrum in Tübingen. 2014 -2016 teilzeitbeschäftigt in kinder- und jugendpsychiatrischer Praxis (Dr. K. Schönthal).
Schwerpunkte neben allgemeiner Erziehungsberatung u.a. ASS (v.a. Asperger-Syndrom), AD(H)S, oppositionelles Verhalten, Ängste, Lern- und (Teil-)Leistungsstörungen, Trennungs- und Scheidungsberatung, Geschwister- bzw. familiäre Konflikte u.a. Seminare und Vorträge zu unterschiedlichen Störungsbildern und Erziehungsthemen. Team-Beratungen und Supervisionen in verschiedenen (sozial)pädagogischen und therapeutischen Settings und Weiterbildungseinrichtungen.

 

Karsten Hollmann ist als Dipl.-Psychologe und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut an der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Tübingen tätig. Dort leitet er die beiden Ambulanzen für Telepsychotherapie und für Zwangsstörungen. Im Rahmen der Forschung widmet er sich schwerpunktmäßig der Frage, wie telemedizinische Ansätze die Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen erleichtern und verbessern können.

Studium der Psychologie und Sonderpädagogik an der Universität Tübingen, der University of Washington (Seattle, USA) und der Humboldt-Universität zu Berlin. Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin am Aus- und Weiterbildungsinstitut für Verhaltenstherapie und angewandte Psychologie (AWIP) am Universitätsklinikum Ulm sowie an der Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie (TAVT). Approbation als Psychologische Psychotherapeutin mit den Zusatzqualifikationen Kinder- und Jugendlichen- sowie Gruppenpsychotherapie. Niedergelassen in eigener Praxis in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) Besondere Schwerpunkte: Behandlung von Traumafolgestörungen, Abhängigkeitserkrankungen sowie Psychotherapie in englischer Sprache.

Aktuell bin ich Chefarzt der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie in Kirchheim der Medius Kliniken gGmbH. Langjährig habe ich zuvor in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg als Oberarzt die Psychotherapiestation, die klinische Suchtmedizin, die Ambulanz und den Konsiliar-Liaisondienst geleitet. Weitere Stationen meines beruflichen Werdeganges waren die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Freiburg, das Isar-Amper-Klinikum München, das Neurologische Krankenhaus München und das Centrum für Integrative Psychotherapie (CIP) München. Ich habe den Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Als Verhaltenstherapiesupervisor und Verhaltenstherapeut bin ich anerkannt von der Landesärztekammer. Meine Habilitation erfolgte zum Thema Persönlichkeit und Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörungen.

Psychologischer Psychotherapeut, Studium der Psychologie in Würzburg, leitender Psychologe an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg, aktueller Forschungsschwerpunkt: Interventions- und Versorgungsforschung bei ADHS, aktueller klinischer Schwerpunkt: stationäre Versorgung (Psychotherapiestationen, Spezialklinik für Mehrfachbehinderte), Dozententätigkeit in Vergangenheit zur Psychotherapie verschiedener Störungsbilder, z.B. ADHS, Zwangsstörungen, somatoforme und dissoziative Störungen, am TAKT zu lernpsychologischen Grundlagen der VT.

Dr. Gunter Joas ist Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Esslingen.

Er ist sowohl Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie als auch Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (Erwachsene).

Seine Weiterbildung zum Erwachsenenpsychiater hat er an der Psychiatrischen Universitätsklinik Tübingen absolviert.

Im Anschluss wechselte er an das Olgahospital Stuttgart und war dort bis zu seinem Amtsantritt in Esslingen 15 Jahre lang Leitender Oberarzt in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Im Juli 2015 ist der stationäre Bereich der KJP Esslingen unter seiner Leitung eröffnet worden.

Die KJP Esslingen versorgt den gesamten Landkreis Esslingen und zeichnet sich durch innovative Weiterentwicklungen wie bspw. die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) aus.

Gemeinsam mit seiner Kollegin Frau Dr. Reta Pelz (KJP Offenburg)  fungiert Herr Dr. Joas als Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Baden Württemberg (LAG-KJPP). Er ist Mitglied der Task Force zur psychischen Situation von Kindern und Jugendlichen in Folge der Coronapandemie am Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg.

 

Psychologische Psychotherapeutin (VT), wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik des Instituts für Psychologie der Technischen Universität Braunschweig. Angestellte Psychotherapeutin und stellvertretende Leitung des Kompetenzzentrums für Psychotherapie, Coaching und angewandte Psychologie in Wolfsburg.
Trainerin und Ausbilderin für das Kommunikations- und Problemlösetraining „Ein Partnerschaftliches Lernprogramm EPL“ für Paare. Forschungsschwerpunkte: Prävention und Behandlung von Partnerschaftsproblemen, Prävention von psychischen Störungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Psychotraumatologin
Erziehungswissenschaften (M.A.), LMU München
International Health (M.A.), Yale University Medical School, USA
Klinische Psychologie (Dr.rer.nat), Universität Konstanz
Langjährige Mitarbeit bei verschiedenen UN Organisationen, u.a. UNIFEM, UNICEF, WHO, UNAIDS
Mitbegründerin und klinische Mitarbeiterin von vivo international, www.vivo.org
Seit 25 Jahren im Einsatz in Kriegs- und Krisengebieten zur wissenschaftlich-begleiteten Dissemination der Narrativen Expositionstherapie NET
Leitender Ausschuss und Dozentin an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung (AfWW) der Universität Konstanz, https://afww.uni-konstanz.de/
Mitbegründerin, Co-Leitung, Ausbilderin im NET Institute (NET The Institute), www.net-institute.org
Ausbildung in klienten-zentrierter Gesprächspsychotherapie, Gestalpädagogik, Interpersoneller Psychotherapie (IPT)

Studium der Psychologie in Konstanz und anschließend beschäftigt in Forschungsprojekten im Depressionsbereich des Zentrums für Psychiatrie Weissenau. Promotion 1990 und Habilitation 1997 an der Medizinischen Fakultät Ulm.
Seit 2001 arbeite ich an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm. Ernennung zum apl. Prof. in 2010 und Mitglied des Promotionsausschuss Dr. phil. am Institut für Psychologie der Universität Ulm seit 2013.
Mein wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt in der Methoden- und Instrumentenentwicklung. Im methodisch-statistischen Bereich zu nennen sind die Anwendung von mixed effects-Modellen zur Analyse von Längsschnittdaten und psychometrische Auswertungen mit latenten Variablen. In der Instrumentenentwicklung wurden hauptsächlich gut etablierte Erhebungsinstrumente aus dem Depressionsbereich deutschsprachig adaptiert und validiert, z.B. das BDI-II oder die ADS zusammen mit Prof. Hautzinger und Kolleginnen, sowie ein Fragebogen zur Erfassung der Behandlungszufriedenheit von Kindern und Eltern in der KJPP entwickelt.

Diplomstudium der Psychologie in Tübingen und Cordoba (Argentinien) von 2008 bis zum Anschluss 2014.

Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten (kognitiven Verhaltenstherapie) an der Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie.

Hier wurde ich im Oktober 2018 mit zusätzlicher Fachkunde der Kinder- und Jugendpsychotherapie sowie der Gruppenpsychotherapie approbiert.

Neben meiner psychotherapeutischen Arbeit (u.a. wissenschaftlicher Mitarbeiter und psychotherapeutische Tätigkeit an der psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität Tübingen von 2015-2020; Praktika in den psychiatrischen Kliniken Berlin Wannsee, psychiatrischen Universitätsklinikum Tübingen) bin ich im Forschungsbereich der Depressionsfrüherkennung- und prävention im Kindes- und Jugendalter tätig. Zu diesem Thema promovierte ich im Jahr 2017.

Seit 2019 arbeite ich in eigener Praxis in Stuttgart-Mitte. Daneben bin ich verschiedenen Bereichen in der Lehre und Therapieausbildung (bisher u.a. an den universitären Ausbildungsinstituten der Universitäten Tübingen, Heidelberg, Dresden, Dohuk (Nordirak) sowie am CG Jung Institut, Stuttgart) tätig. Inhaltliche Schwerpunkte u.a.: Einführung in klinische Psychologie; Fallkonzeption; Beziehungsaufbau und Therapieplanung; kognitive Methoden; Depression, Bindungsstörung; (Generalisierte) Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen.

Seit 2019 gestalten und leiten Prof. Hautzinger und ich das Curriculum der Psychotherapieausbildung am Institute for Psychotherapy and Psychotraumatology, in Dohuk, Nordirak.

Ich bin Ute Knüfer, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltens- und Psychodramatherapeutin. In eigener Praxis arbeite ich seit 1995 in Freiburg.

Anne Liebau ist M.Sc.Psychologin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT). Seit 2020 ist sie leitende Psychologin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Esslingen.
Dabei liegt ihr Schwerpunkt im Aufbau und der Weiterentwicklung innovativer Behandlungskonzepte wie der Multifamilientherapie und der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB).

 

 

Dipl. Psych Rebecca Mauch: Studium der Psychologie in Konstanz, Valencia und Freiburg. Danach Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am SZVT Stuttgart. Berufliche Stationen: Psychologischer Fachdienst in der Jugendhilfe, Therapeutin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Stuttgart (Kinderstation), Therapeutin an der psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität Tübingen, Erstellung von Sorgerechtsgutachten. Seit 2017 Mitarbeiterin und Dozentin an der TAKT, seit 2021 Ambulanzleitung der TAKT Ambulanz, seit 2022 Supervisorin.

Studium der Medizin in Heidelberg und Montréal/Kanada.
Promotion und Habilitation an der Universität Heidelberg zu neurobiologischen Themen, apl. Prof. seit 2007.
Facharzt für Physiologie 2007, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 2015.
Selbständig tätig als Leiter der Ärztlichen Gutachtenstelle für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Buchenberg.
Wissenschaftlicher Beirat der Ärztlichen Akademie für Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen e. V., München.

Mein Psychologie-Studium habe ich an der Universität Saarbrücken abgeschlossen, die VT-Ausbildung an der Universität Mainz unter Leitung von Prof. Hautzinger.
Ich bin Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin und seit 30 Jahren in eigener Praxis (Bingen a.Rh.) tätig, mit einem vollen Kassensitz (KV). Hauptsächlich arbeite ich mit Kindern, Jugendlichen und vermehrt auch mit jüngeren Erwachsenen. Mein Spezialgebiet ist die Arbeit mit sehr jungen (Vorschul-)Kindern mit einer ADHS-Diagnose, für die ich einen Therapiebaustein entwickelt habe (meine Dissertation dazu bei Prof. Hautzinger sollte in diesem Jahr endlich fertig werden); vornehmlich sind aber alle anderen Störungsbilder bei mir in der Praxis vertreten.

Dr. Patrick Pössel hat von 1992-1995 in Gießen studiert.
Nach seinem Studium hat er in Frankfurt am Main in einer Gruppenpraxis gearbeitet und im Jahr 1999 an der Universität in Tübingen promoviert.
Zwischen 1999 und 2002 hat Dr. Pössel seine VT Ausbildung für Erwachsene und Kinder und Jugendliche an der TAVT absolviert.
Gleichzeitig war er erst Postdoktorand und dann Akademischer Assistent in der Abteilung für Klinische und Entwicklungspsychologie an der Universität in Tübingen. Seit 2005 lebt und arbeitet Dr. Pössel in den USA.
Neben seiner akademischen Arbeit ist er Direktor des Cardinal Success Program’s, des Systems von Forschungs- und Ausbildungsambulanzen der University of Louisville in der ein multi-professionelles Team von Student*innen (z.B., Art Therapy, Counseling Psychology, Community Mental Health Counseling, Mental Health Nursing) Psychotherapie und psychologische Evaluationen für unterversicherte und nicht versicherte Erwachsene, Kinder und Jugendliche anbietet. Eine der forschungs- und therapeutischen Schwerpunkte von Dr. Pössel ist die Prävention (z. B. die Entwicklung und Evaluation von LARS & LISA)
und Behandlung von Depressionen in Kindern und Jugendlichen.

Ich habe Psychologie in Freiburg studiert und 2009 meine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am SZVT in Stuttgart abgeschlossen. Seit 2009 arbeite ich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitäts-Klinikum Tübingen, seit 2015 bin ich leitende Psychologin der Tagesklinik für Jugendliche (Standort Reutlingen). Weiterbildungen habe ich unter anderem zu Schematherapie und DBT-A; zudem habe ich an mehreren Tagungen der MEG Rottweil teilgenommen.

Psychologische Psychotherapeutin (VT);
Supervisorin für PP (ZPP Heidelberg), Dozentin, Selbsterfahrungsleiterin;
Tätig in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Leonberg (zfp Nordschwarzwald);

Selbständig tätig in der Praxisgemeinschaft für Psychotherapie in Rutesheim
Weiterbildungs- und Interessenschwerpunkte: DBT, Schematherapie, Achtsamkeit, ACT, klinische Hypnose (MEG)

Ärztlicher Direktor der Klinik Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter des Universitätsklinikum Tübingen

M.Sc. Psych.
2008 bis 2013 Studium der Psychologie an der TU Braunschweig
2017 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin für Erwachsene Einzel- und Gruppentherapie - Schwerpunkt Verhaltenstherapie
2017 bis 2020 Teilzeit in eigener Privatpraxis
Seit 2020 halber Kassensitz VT in Wolfenbüttel
Arbeitserfahrung in der Forensischen Psychiatrie, im Justizvollzug sowie freiberuflich in der Paar- und Sexualberatung bei profamilia, Dozententätigkeit für diverse Bereiche u.a. mathematische Stochastik und Paarberatung
Tätigkeitsschwerpunkte: Forensische Nachsorge, Suchterkrankungen, Depressionen und Angststörungen mit Einbezug von Familie und Partnern

Ich bin Diplom Psychologin (seit 1998).
Von 1998-2007 war ich in eigener Psychologischer Praxis (Psychologische Praxis für Lern-
und Sozialtraining PLUS.) selbstständig tätig.
Seit 2008 bin ich in der Schulpsychologie und arbeite als Schulpsychologin an der Schulpsy-
chologischen Beratungsstelle in Tübingen.
Zu meinen Tätigkeitsfeldern gehören u.a.:

  • die Beratung aller im Schulsystem befindlichen Personen
  • die Diagnostik bei Lern-, Leistungs- und Verhaltensschwierigkeiten
  • die Ausbildung von Beratungslehrkräften in Themen der Diagnostik, Gesprächsführung und schulrelevanten Einzelthemen
  • die Fortbildung von Beratungslehrkräften und Lehrkräften
  • das Konfliktmanagement
  • das Krisenmanagement
  • die Supervision unterschiedlicher Gruppen

Studium der Psychologie und Anglistik in Wien mit anschließender Promotion im Bereich Forschungsmethoden zum Thema grafischer Darstellung meta-analytischer Ergebnisse und Prozesse sowie zu molekulargenetischen Grundlagen suizidalen Verhaltens. Danach Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin für Erwachsene in der Luisenklinik Bad Dürrheim und der TAVT in Tübingen. Erwerb der Fachkunde zur Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen an der TAVT. Anne Schild ist niedergelassen in eigener Praxis in Hechingen und behandelt Erwachsene und Jugendliche.

Approbation als Psychologischer Psychotherapeut: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen

Aus- und Weiterbildungen: Ausbildung in Verhaltenstherapie (TAVT), Weiterbildung in klinischer Hypnose und hypnosystemischen Konzepten f. d. Arbeit m. Kindern und Jugendlichen (MEG), Weiterbildung in Teilearbeit nach A. Aichinger, theaterpädagogisch-schauspielerische Grundausbildung (AdK Ulm)

Prof. Dr. Nina Spröber-Kolb, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (VT), Supervisorin (Ausbildung am vfkv in München), Weiterbildung in Schematherapie mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Nach langjähriger Tätigkeit in eigener psychotherapeutischer Niederlassung und an der Universität Ulm/dem Universitätsklinikum Ulm 2023 Berufung zur Professorin für Psychologie an die DHBW Stuttgart. Zusätzlich Co-Leitung Schematherapeutisches Institut in Ulm (IST-Ulm).

Darüber hinaus lehre ich an verschiedenen Weiterbildungsinstituten. Themenauswahl: (Cyber-) mobbing, Depressionen, ADHS, Umgang mit schwierigen Therapiesituationen, Gruppentherapie, Elternarbeit, Umgang mit Kindern und Jugendlichen in Gefährdungssituationen.

Fachbücher zum Thema ADHS. Mobbing, Depressionen, sexueller Missbrauch, Gefährdungssituationen, psychologische Grundlagen.

 

Thorsten Sukale ist seit 2014 approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Zunächst absolvierte er nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann, bevor er sich entschloss, Menschen nicht in Krisen stürzen zu wollen, sondern ihnen aus diesen heraus zu helfen. Es folgte das Studium der Musiktherapie an der FH in Heidelberg, welches wegweisend für die spätere Arbeit im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie war. Nach dem Studium folgte der örtliche Wechsel nach Ulm an die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie. Dort arbeitete er 16 Jahre und machte dort auch die Approbationsausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Während dieser konnte er im Kontext einer RCT-Studie zur traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie (Tf-KVT) das traumafokussierte Arbeiten kennenlernen. Es folgten Weiterbildungen zum EMDR-KJ-Therapeuten und die Zertifizierung bei der DeGPT. Nach einer Supervisionausbildung am ZPP in Heidelberg ist er nun auch als Spuervisor in unterschiedlichen Kontexten tätig. 2022 war dann noch die Verteidigung seiner Promotion zum Thema "Gestufte Versorgungsmodelle in der psychosozialen Versorgung von Minderjährigen mit Fluchterfahrung". Seit Herbst 2022 ist er in eiegener Praxis im schwäbsichen Krumbach tätig, gibt Workshops mit den Schwerpunkten traumafokussiertes Arbeten und Kulturspezifische Aspekte in der Psychotherapie und supervidiert sehr gerne angehende KJP-Therapeuten.

 

Lehrstuhlinhaberin für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Universität Tübingen) und Leiterin der psychotherapeutische Hochschul- und Lehrambulanz für psychische Störungen des Kindes-Jugend- und Erwachsenenalters. Ihre Forschungs- und Behandlungsschwerpunkte liegen im Bereich der Essstörungen.

Ausbildung
Studium der Psychologie an der Universität Tübingen, Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (VT) an der TAVT (Tübingen)

Schwerpunkte
Affektive Störungen (Depression, Bipolare Störung)
CBASP
Beziehungsgestaltung
ZRM-Trainerin

Tätigkeit
2003 – heute Klinikum Christophsbad Göppingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
bis 2007 Psychotherapeutin in Ausbildung
2007 – 2014 Psychologische Psychotherapeutin
2014 – heute Leitende Psychotherapeutin
2019– heute Ausbildungsleitung C-AP VT im Klinikum Christophsbad

Zusatzqualifikationen

Kinder- und Jugendpsychotherapie, IFA-Gruppenleiterin, Supervisorenausbildung, Ausbildung in Hypnotherapie, CBASP und Schematherapie

Ich bin Diplom Psychologin (seit 2006) und psychologische Psychotherapeutin (VT, seit 2010, Kinderfachkunde) und leite seit 2010 den Kinder- und Jugendbereich der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität Tübingen, eine Ausbildungsambulanz der TAKT.
Seit 2015 bin ich zudem dort und an verschiedenen Ausbildungsinstituten als Supervisorin und Dozentin tätig.
Meine Promotion habe ich 2010 in der klinischen Psychologie abgeschlossen.
Meine Arbeitsschwerpunkte liegen v.a. in der Arbeit im Kinder- und Jugendbereich.
Ich bin Mitglied des Ausbildungsausschusses der TAKT und seit 2021 eine Gesellschafterin der TAKT.

Ich bin Dipl. Sozialpädagogin, habe meine Systemische Therapieausbildung am IF-Weinheim und meine Systemische Kinder- und Jugendlichen Therapieausbildung am HSI Heidelberg absolviert, außerdem bin ich zertifizierte Sandspieltherapeutin (DGST und ISST).
Von 1996 bis 2003 war ich Regionalleiterin beim Allgemeinen Sozialen Dienst der Abteilung Jugend des Landkreises Tübingen und seit 2003 leite ich die Jugend- und Familienberatungsstelle, seit 2016 das Jugend- und Familienberatungszentrum des Landkreises Tübingen. In der Beratung arbeiten wir an den Schnittstellen von Jugendhilfe, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schule, Kindertagesbetreuung und Familie.

Ich bin Dipl. Sozialpädagogin, habe meine Systemische Therapieausbildung am IF-Weinheim und meine Systemische Kinder- und Jugendlichen Therapieausbildung am HSI Heidelberg absolviert, außerdem bin ich zertifizierte Sandspieltherapeutin (DGST und ISST).
Von 1996 bis 2003 war ich Regionalleiterin beim Allgemeinen Sozialen Dienst der Abteilung Jugend des Landkreises Tübingen und seit 2003 leite ich die Jugend- und Familienberatungsstelle, seit 2016 das Jugend- und Familienberatungszentrum des Landkreises Tübingen. In der Beratung arbeiten wir an den Schnittstellen von Jugendhilfe, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schule, Kindertagesbetreuung und Familie.

Dr. phil. Lars O. White, Leiter der Forschungsgruppe an der Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters, Leiter PI/ Verbundkoordinator) des BMBF geförderten AMIS Projekts, Psychologe und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.A. (TP),